Die Schulanlage Risi besteht aus einem denkmalgeschützten Trakt von 1916 und einem 1974 erweiterten Gebäude, das im Zuge der Sanierung mit Holzbauelementen neu verkleidet wurde. Beide Trakte wurden funktional erweitert und an moderne Raumanforderungen angepasst.
Die Schulanlage Risi besteht aus zwei komplett unterschiedlichen Gebäudetrakten, welche im Untergeschoss und mittels einer Überdachung miteinander verbunden sind. Der ältere Trakt mit einem imposanten Kreuzgiebel stammt aus dem Jahr 1916 und ist kantonal denkmalgeschützt. Der grössere Erweiterungsbau wurde 1974 erbaut und nun im Zuge der Umbaumassnahmen bis auf den Rohbau zurückgebaut und neu mit Holzbauelementen neu eingekleidet. Im Rahmen der Sanierung wurden die beide Gebäude gesamthaft erneuert, mit je einem Lift ergänzt, den heutigen Raumansprüchen an Klassenzimmer, Gruppenräume und Lernzonen angepasst und mit einer neuen Aula ausgestattet.
Die Schulanlage Risi, im Jugendstil 1916 erbaut, wurde denkmalgerecht saniert. Die Fassaden, bestehend aus Kunststein und Putz, wurden nach Farbuntersuchungen neu interpretiert, um einen stimmigen Gesamteindruck zu schaffen. Besondere Massnahmen galten der Restaurierung von Gipsreliefs und Holzvertäfelungen, um die historische Atmosphäre zu bewahren.
